Transferkommunikation und Gesellschaftspolitischer Dialog

Transferaktivitäten

Mit zirkulierBAR möchten wir den Transformationsprozess auf kommunaler Ebene anstoßen und interkommunale Zusammenarbeit fördern. Außerdem wollen wir das intra- und interkommunale Wissensmanagement stärken und andere Kommunen dabei unterstützen, die Innovation in ihre Regionen zu übertragen. Konkret machen wir hier Veranstaltungen für unsere beobachtenden Kommunen, um sie über unser Projekt zu informieren und über Themenschwerpunkte der kommunalen Arbeit zu diskutieren und zu schauen, wie Kommunen den Ansatz der Kreislaufwirtschaft in ihrer Region angepasst umsetzen können. Zum Beispiel: was braucht es alles, um öffentliche Trockentoiletten in einer Kommune umzusetzen? Außerdem erarbeiten wir Hintergrundinformationen wie Leitfäden, Videos, und mehr. Damit das gelingt kümmert sich darum eine gemeinsame Kontaktstelle der Region Barnim und der Stadt Eberswalde.

Das Thema in die akademische und berufliche Bildung zu integrieren, ist uns auch wichtig. Denn wir möchten Auszubildende und Studierende für Innovationen begeistern. Zu unseren Aktivitäten hier gehören Beiträge in Lehrveranstaltungen, ein regelmäßiges zirkulierBAR Kolloquium und eigene Lehrveranstaltungen an Universitäten in Eberswalde und Berlin. Außerdem betreuen wir Abschlussarbeiten und publizieren wissenschaftliche Beiträge.

Der Gesellschaftspolitische Dialog (GDP) ist der Ort, an dem die Zukunftskonzepte unserer Gesellschaft diskutiert werden. Hier findet der Austausch zwischen Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Medien statt. zirkulierBAR wirkt hier an verschiedenen Stellen. Unsere Hauptaktivitätsräume sind unsere Nährstoffdialoge sowie unsere Positionspapiere zu unterschiedlichen Schwerpunkten der Sanitär- und Nährstoffwende. Dort bringen wir das Narrativ, die Fortschritte und die Ergebnisse unseres Forschungsprojektes sowie dessen Bedeutung für die Nährstoffwende in den GDP ein. Unsere Positionspapiere sollen dazu beitragen, dass die Herstellung und Verbreitung von Recyclingdüngern in der Landwirtschaft zum Standard werden.

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