

Voraussetzung für Akzeptanz & Kollaboration im Ökosystem
Jede Innovation braucht Akzeptanz, um erfolgreich zu sein. Deshalb bauen wir einen regelmäßigen Wissens- und Informationsaustausch mit Stakeholder:innen aus Kommunen, Wirtschaft und Politik sowie mit der Bevölkerung auf.
Wir führen Interviews und Workshops durch, um die Bedingungen für die Akzeptanz der Innovation zu ermitteln und gemeinsame Ziele zu definieren. Dabei berücksichtigen wir immer auch die Ziele und Wünsche der Region Barnim und der gesamten Gesellschaft. Um den Wissenstransfer sicherzustellen, informieren wir andere Kommunen aus unserem Netzwerk über unsere Ergebnisse.
Wir verwenden diese Ziele, um Pläne und Ideen für die Weiterentwicklung und Gestaltung unserer Innovation zu entwerfen. Dafür nutzen wir ein eigens entwickeltes Planspiel, um den Umbau zur Kreislaufwirtschaft spielerisch zu simulieren. Eine enge Zusammenarbeit mit den Stakeholder:innen hilft uns, mögliche Risiken und Chancen frühzeitig zu erkennen und die Innovation anhand des gesellschaftlichen Bedarfs auszurichten. Dadurch versuchen wir, größtmögliche Akzeptanz zu erreichen.
News zum Teilvorhaben
Geht nicht gibt’s nicht! Wie Kommunen regionale Nachhaltigkeitsideen mit den richtigen Partnern umsetzen | Beitrag von Hannah Bergmann (CeRRI des Fraunhofer IAO) | 30. Mai 2022
Nachhaltige Innovationen für die Nährstoffwende | Beitrag von Hannah Bergmann (CeRRI des Fraunhofer IAO) | 11. Januar 2022
Fraunhofer IAO begleitet den Aufbau eines nachhaltigen Innovationsnetzwerks im ländlichen Raum
Kreislaufwirtschaft spielerisch erleben: Planspielentwicklung zur Nährstoffwende gestartet | 15. Dezember 2021